Die Schule zur eisernen Faust

Gebäude


Die Schule wurde im Jahre 11 der Regentschaft des Königs Heinrich von Galladorn von seiner Hochwohlgeboren
Baron Wilfried von Leutern gegründet.

Zu diesem Zweck ließ der Baron ein Gutshof Nordwestlich der Stadt Hohengrund umbauen und mit leichter Wehr
versehen.Für die Auswahl und Schulung der Kadetten bestimmte er Veteranen die bereits für König und Land ihr
Blut vergossen hatten und stellte sie unter den Befehl des altgedienten Hauptmanns Albrecht Vogelsangs.

Die Schule sollte sich wie die Schule des Fürsten Gerald von Zwingern finanzell selbst tragen. Nach dem Vorbild
des Fürsten sollte jeder Anwärter ein angemessenes Ausbildungsgeld zahlen und nach Vollendung der Ausbildung
in den Solt übernommen, oder als freier Landsknecht entlassen werden. Wem es nicht möglich war die Ausbildungskosten aufzubringen, konnte sich für drei Jahre praktich Soltlos verplichten und der Schule dienen.
Die Landsknechte wurden in Friedenszeiten als Geleit und Personenschutz an Adel und Händler vermietet.

Die Zahl der Landsknechte in der Schule beschränkt sich auf vierzig. Was Kleidung und Rüstung betrifft, so stellen
die Angehörigen der eisernen Faust unter den Landsknechten des Reiches keine Ausnahme dar, wenn auch die Farbwahl der oft aufwendig hergestellten Kleidungsstücke aud den Grundfarben der Baronie Leutern beruht,
schwarz und weiß-